Und noch ein Auto. Die Schlange vor dem Wertstoffhof im Augsburger Stadtteil Bärenkeller wird an diesem sonnigen Mainachmittag immer länger. „Ganz schön viel los“, brummt ein Mann, der gerade ein paar alte Regalböden entsorgt, die mit einem dumpfen Donnern in einem orangefarbenen Container verschwinden. Einer der Mitarbeiter, der die vielen wartenden Autos in die richtigen Parkplätze einweist, erklärt, dass der Andrang – natürlich – an der Corona-Krise liege. Daran, dass die Wertstoffhöfe lange zugehabt hätten und noch immer nicht alle wieder geöffnet seien.
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