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Badeunglück: Nirgendwo gibt es mehr Badetote – sind die Bayern schlechte Schwimmer?

Badeunglück

Nirgendwo gibt es mehr Badetote – sind die Bayern schlechte Schwimmer?

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    Im Sommer ist die Wasserwacht in Bayern ständig im Einsatz, um Menschen aus Flüssen und Seen zu retten. Das liegt auch daran, dass viele nur schlecht schwimmen können.
    Im Sommer ist die Wasserwacht in Bayern ständig im Einsatz, um Menschen aus Flüssen und Seen zu retten. Das liegt auch daran, dass viele nur schlecht schwimmen können. Foto: Armin Weigel, dpa (Archiv)

    Endlich ist der Sommer da. Am Wochenende kletterten die Temperaturen in Bayern auf teilweise mehr als 30 Grad, Wolken suchte man am Himmel vielerorts vergeblich. Auf der Suche nach Abkühlung verschlug es da viele Menschen zum Baden an Flüsse und Seen. Doch für manche endete der Badeausflug in einer Katastrophe: In ganz Bayern starben drei Menschen – zwei weitere galten am Montagnachmittag noch immer als vermisst. Auch in der Region gab es Zwischenfälle: Im Landkreis Donau-Ries starb am Sonntag ein 20-Jähriger, nachdem er im Hamlarer Baggersee verunglückt war. Und in Augsburg wurde ein 16-Jähriger beim Versuch, durch den Lech zu schwimmen, von der Strömung mitgerissen. Die Helfer konnten ihn vorerst nicht finden. Die Suche wurde am Montag eingestellt.

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