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Nach schweren Unfällen: A96 bei Wangen: Rechte Fahrbahn weiterhin gesperrt

Nach schweren Unfällen

A96 bei Wangen: Rechte Fahrbahn weiterhin gesperrt

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    Bei einem Unfall auf der A96 haben sich zwei Lkw ineinander verkeilt und brannten aus.
    Bei einem Unfall auf der A96 haben sich zwei Lkw ineinander verkeilt und brannten aus. Foto: Thomas Pöppel dpa

    Autofahrer müssen auf der A96 bei Wangen im Allgäu nach zwei schweren Verkehrsunfällen weiter mit Behinderungen rechnen. Die rechte Fahrbahn bei der Argentalbrücke in Richtung München bleibt weiterhin gesperrt, teilt die Polizei Konstanz mit. Unklar ist, wie lange noch. Die Höchstgeschwindigkeit ist dort auf 60 km/h begrenzt.

    Die Gegenfahrbahn in Richtung Lindau ist inzwischen wieder frei befahrbar, ebenso die restliche Strecke der A96 in Richtung München. Zuvor waren am Dienstag zwei Lastwagen kollidiert und ausgebrannt. Die Fahrer wurden dabei verletzt. Die Polizei sperrte die Autobahn in beide Richtungen. Dadurch entstand ein Rückstau, in dessen Ende fünf Stunden später ein 23-Jähriger fuhr und starb.

    Ein Gutachter prüft momentan die Stabilität der Argentalbrücke. Bis er zu einem Ergebnis kommt, könne es mehrer Wochen dauern, teilt die ein Sprecher der Polizei mit. Im schlimmsten Fall könne die Brücke in Richtung München vollständig gesperrt werden. AZ/axhe

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