Vor dem Eiscafé des „verrückten Eismachers“ in der Münchner Amalienstraße steht eine kleine Menschentraube. Einige schlecken schon an ihrem Eis, andere stehen noch an. Denn wegen Corona dürfen momentan nur zwei bis drei Kunden gleichzeitig den Laden betreten. Um die Wartezeit zu überbrücken, kann auf einer Tafel rechts der Eingangstür schon mal geschaut werden, welches Eis es sein darf.
München