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Mitmachportal "Servus": Mamas Taxi und das wahre Hundeleben

Mitmachportal "Servus"

Mamas Taxi und das wahre Hundeleben

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    Sie finden Tagebuchschreiben langweilig? Dann haben Sie wahrscheinlich noch keinen der 381 Einträge in den Online-Tagebüchern von "Servus" gelesen. 60 Blogger aus der ganzen Region sind in unserem Mitmach-Portal bereits aktiv. Und wenn Ihnen bei all den spannenden Berichten selbst die Finger jucken: Einfach kostenlos anmelden und loslegen.

    So wie der "Spickelreporter": Er schreibt über alles, was die Menschen im Augsburger Stadtteil Spickel im Allgemeinen und ihn im Besonderen bewegt. Aktuell hat er Oberbürgermeister Kurt Gribl die Hundeklo-Werbesprüche unterbreitet, die Leser seines Blogs auf seinen Aufruf hin verfasst haben. Die Ergebnisse des Ideen-Wettbewerbs lesen Sie hier.

    Alles, was in Augsburg passiert, beleuchtet der "Augsburger Lampion". Er erklärt hier zum Beispiel, was der Streit um die Treppe am Fünffingerlesturm mit Kabarett zu tun hat, warum auch FCA-Manager Andreas Rettig eine ganz unterhaltsame Show bietet und weshalb der so genannte "Parkplatz-Sheriff" eigentlich ganz gut ins Augsburger Kabarett-Bild passt.

    "Gschichtle" aus dem "Städtle" erzählt auch "Till Eulenspiegel", der mit seinen Lesern durch Augsburg schlendert und ihnen dabei ganz nebenbei die kleinen aber feinen Sehenswürdigkeiten näherbringt. Wie in seinem jüngsten Eintrag, in dem er nicht nur verrät, wo es in Augsburg wirklich guten Kaffee gibt und wodurch sich dieser von Schokolade unterscheidet, sondern auch, wo garantiert ein hübsches Mädchen die Welt für einen Moment vergessen lässt.

    Über das Leben in der Lechstadt informiert die "Landsberger Pflanze". Sie schreibt über Geschäfte und Kneipen, Männer und Frauen mit ihren Neurosen und aktuell über einen neuen Mitbewohner, den sie eines schönen Tages einfach so in ihrem Bett gefunden hat.

    Gar nicht spießige Geschichten aus dem spießigen Familienalltag mit zwei präpubertierenden Jungs verrät "Mamas Taxi". Sie testet, wie lange man in einer vierköpfigen Familie mit 56,12 Euro auskommen kann und muss sich nebenbei noch um Freundin S. kümmern, deren untreuer Ehemann - obwohl nicht zur Schnecke gemacht - trotzdem kein Rückgrat hat.

    Unterhaltsam sind auch die Kommentare, mit denen die Blogger sich gegenseitig einschenken. So tragen "Spickelreporter" und "Landsberger Pflanze" gerne mal verbale Kämpfe über die Schwaben-Oberbayern-Grenze hinweg aus.Und wenn es gegen Männer geht, verbünden sich "Mamas Taxi", "M.i.a." und "Landsberger Pflanze" hin und wieder.

    Grinsekatze "M.i.a." ist derzeit gar nicht recht zum Grinsen zumute. Sie fragt sich, ob Papst Benedikt seine jüngsten Äußerungen über AIDS und Kondome tatsächlich ernst meint und wie es sein kann, dass eine Neunjährige aus der Kirche ausgeschlossen wird, weil sie nach einer Vergewaltigung abgetrieben hat.

    Zwar nicht religiös motiviert, aber trotzdem sehr ernsthaft sind "HOlgers" Fastenbemühungen. Er hat zwar immerhin schon die Halbzeit hinter sich, doch ob er tatsächlich noch bis Ostern durchhält, können Sie hier mitverfolgen.

    Allen Kulturinteressierten seien die Einträge von "Këyx" empfohlen, der derzeit zusammen mit den übrigen Nutzern über die Ursprünge einer Skulptur rätselt, sich über "Luxus und Dekadenz" Gedanken gemacht hat und auch vor einem "Daimon" nicht zurückschreckt.

    Erhöhte Ansteckungsgefahr besteht bei "donboule", der sich mit dem Boule-Virus infiziert hat und in seinen Einträgen nichts unversucht lässt, um die Leser mit seiner Begeisterung für den Pétanque-Sport anzustecken.

    Tja, und wer sich schon immer gefragt hat, wie ein echtes Hundeleben aussieht, erfährt das bei "sunnywirbelwind". Das Labrador-Dackel-Hundemädchen Sunny berichtet hier nämlich höchstselbst von ihrem Leben im Landkreis Dillingen, wo sie sich - Rasse hin oder her - pudelwohl zu fühlen scheint. Trotz der Sache mit dem Teich.

    Unsere Leser-Blogs bei "Servus" machen eben einfach Spaß. Sie sind noch nicht dabei? Dann stöbern Sie doch einfach einmal los - oder werden Sie selbst zum Autor.

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