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Missbrauch in der Kirche: Wie die Kirchen Missbrauchsopfer verärgern

Religion

Wie die Kirchen Missbrauchsopfer verärgern

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    Missbrauchsbetroffene ringen teilweise jahrzehntelang mit der Kirche um Anerkennung ihres Leids oder Aufarbeitung ihres „Falls“.
    Missbrauchsbetroffene ringen teilweise jahrzehntelang mit der Kirche um Anerkennung ihres Leids oder Aufarbeitung ihres „Falls“. Foto: Andreas Arnold, dpa (Symbolfoto)

    Kerstin Claus erlebt seit vielen Jahren, wie die evangelische und katholische Kirche im Umgang mit Missbrauchsopfern versagen. Sie hat es selbst leidvoll erfahren müssen, als Betroffene, damals bei Passau. Aber auch als Mitglied des staatlich mandatierten Betroffenenrates beim Unabhängigen Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung (UBSKM). In dieser Funktion begleitet sie Aufarbeitungsprozesse in beiden Kirchen. Was sie in den vergangenen Tagen erlebte, regt sie noch immer auf.

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