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Messerattacke in Würzburg: Stadt in Trauer

Nach der Messerattacke

Würzburg – eine Stadt trauert

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    Zwei Tage nach der Messerattacke am Barbarossaplatz steht Würzburg weiter unter dem Eindruck der Ereignisse. Im Krankenhaus ist auch ein 39-jähriges Opfer des 24-jährigen Messerstechers auf dem Weg der Besserung. Sie sei "nicht mehr in akuter Lebensgefahr", sagte Polizeisprecher Philipp Hümmer auf Anfrage. Die Ermittlungen zur Aufklärung der Tat gingen – jetzt unter Federführung des Landeskriminalamtes – unvermindert weiter.

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