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Lehrermangel in Bayern
27.01.2016

Kommentar: Die Krux mit den Lehrerstellen

Der Freistaat Bayern tut sich gerade mit der Bedarfsermittlung der Lehrkräfte schwer. (Symbolbild)
Foto: Peter Steffen, dpa

Es gestaltet sich für den Freistaat Bayern schwierig, alle Lehrstellen zu besetzen. Gerade bei der Bedarfsermittlung der Lehrkräfte tut sich die Bildungspolitik schwer.

Bayern sucht händeringend Lehrer und tut sich schwer, neu geschaffene Stellen zu besetzen. So besehen mutet die Entscheidung des Kabinetts, den Zugang für das Referendariat künftig zu steuern, zunächst einmal seltsam an. Fakt ist aber auch, dass es vor allem in Fächern wie Deutsch, Englisch oder Geschichte nach wie vor viel zu viele Bewerber für das Lehramt am Gymnasium gibt, während Pädagogen an den Grund- und Mittelschulen fehlen.

Bayern: Bedarfsermittlung der Lehrkräfte stellt sich als schwer heraus

Doch die bayerische Bildungspolitik tut sich seit jeher mit einer Bedarfsermittlung schwer. Hieß es vor nicht allzu langer Zeit, vor allem angehende Grundschullehrer hätten kaum eine Chance auf eine spätere Anstellung oder gar Verbeamtung, sind genau diese Pädagogen heute dringend gesucht. Arbeitslose Gymnasiallehrer wiederum sind häufig nicht bereit, an eine Grundschule zu wechseln, weil sie im Studium nicht die entsprechende pädagogische Ausbildung erhalten haben.

Mit etwas mehr Flexibilität an den Hochschulen könnte der Bedarf womöglich besser gesteuert werden als durch eine Zugangsbeschränkung ins Referendariat.

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