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Legoland Günzburg: Ulmer Münster aus 112.000 Legosteinen nachgebaut

Legoland Günzburg

Ulmer Münster aus 112.000 Legosteinen nachgebaut

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    Die Modelldesignerinnen Vera Feldmann (rechts) und Anastasia Trautwein stehen im Legoland bei Günzburg am Nachbau des Ulmer Münsters.
    Die Modelldesignerinnen Vera Feldmann (rechts) und Anastasia Trautwein stehen im Legoland bei Günzburg am Nachbau des Ulmer Münsters. Foto: Stefan Puchner/dpa

    Das Mini-Münster ist fertig. Die berühmte Ulmer Kirche gibt es jetzt auch in einer Miniaturversion aus Tausenden Legosteinen, die am Samstag im Legoland in Günzburg präsentiert wurde. Hintergrund: Der mit 161,53 Metern größte Kirchturm der Welt feiert in diesem Jahr sein 125. Jubiläum. 

    Viele Verzierungen und Details

    Vier Monate lang haben die Modelldesignerinnen Anastasia Trautwein und Vera Feldmann deshalb das gotische Original Stein für Stein nachgebaut. Keine leichte Aufgabe: Das Ulmer Münster besteht aus unzähligen Verzierungen und Details, für die selbst der kleinste Spielzeugstein noch zu groß ist. Die beiden Frauen bastelten so originalgetreu, wie es die handelsüblichen Legosteine und der Maßstab 1:70 eben zuließen. Sie verbauten dabei rund 112 000 Steine.

    Mini-Münster wiegt 90 Kilo

    Das Mini-Münster ist nun 2,30 Meter hoch, 1,82 Meter lang und rund 90 Kilogramm schwer. Für die nächsten Wochen steht es im Legoland, ab dem 31. Mai bis zum Jahresende ist es im nördlichen Seitenschiff des echten Münsters zu bestaunen. dpa/lsw

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