St. Nikolaus reicht den Bestellzettel durch das halb heruntergekurbelte Autofenster. In seiner Kutte steckt als reichlich komischer Heiliger ein auffällig junger Kerl - Typ Skilehrer oder Windsurfer - der wenig feierlich einfach „Servus“ sagt und das Prozedere von Deutschlands wahrscheinlich erstem Drive-in-Weihnachtsmarkt ganz lässig erklärt: „Auf der Karte steht alles drauf, die Kollegin da hinten um die Kurve nimmt die Bestellung dann entgegen.“
Landshut