Wie die Polizei München meldet, war ein 26-Jähriger aus Feldkirchen abends mit drei Freunden am Heimstettener See, östlich von
Im trüben Seewasser finden die Freunde den Mann nicht
Nach Auskunft der Polizei eilten die beiden Freunde im Wasser zu ihm, konnten ihn im trüben Seewasser aber nicht mehr finden. Der am Ufer verbliebene Freund ließ über Passanten einen Notruf absetzen.
Rettungseinheiten der Kreiswasserwacht München, die Berufsfeuerwehr München und die Freiwilligen Feuerwehren nahmen die Suche auf. Nach kurzer Zeit entdeckte ein Rettungstaucher den jungen Mann im dichten Pflanzenbewuchs am Boden des Sees. Der Körper des Verunglückten war in den Algen nur schwer sichtbar, der Taucher konnte lediglich den Kopf und einen Arm erkennen.
Die Helfer brachten den 26-Jährigen an Land und begannen sofort mit der Reanimation. Anschließend brachte ein Notarzt den jungen Mann in ein Münchner Krankenhaus. Die schnelle Hilfe kam trotzdem zu spät. Nach Auskunft der Polizei verstarb der junge Mann am Montagfrüh im Krankenhaus.
Warum der 26-Jährige beim Schwimmen untergegangen war, ist noch unklar. igna