Augsburg (AZ) - Die Kartei der Not - für die Kuratoriumsvorsitzende Ellinor Holland ist das von ihr gegründete Hilfswerk unserer Zeitung eine "Herzensangelegenheit". Das sagt Alexandra Holland, Mitglied der Geschäftsleitung der Mediengruppe Pressedruck, die ebenfalls dem Kuratorium angehört und das Engagement ihrer Mutter seit langer Zeit begleitet.
Dass Spenden und Schenken mit Emotionen verbunden ist, soll auch im neuen Markenzeichen auf den ersten Blick erkennbar sein: Das Herz steht im Mittelpunkt. Und ihre Herzen haben ungezählte Menschen in der Region geöffnet, um Bedürftigen zu helfen, die unverschuldet in Not geraten sind. In mehr als 40 Jahren sind rund 30 Millionen Euro zusammengekommen. Sie wurden hergenommen, um die Not vor der Haustür zu lindern.
Die Organisation und die Verwaltung der Stiftung werden komplett von der Mediengruppe Pressedruck finanziert. Das gilt auch für das neue Erscheinungsbild der Kartei der Not, das Alexandra Holland mit der Augsburger Grafikagentur KW NEUN entwickelt hat.
"Wir bürgen dafür, dass jeder gespendete Cent dort ankommt, wo er benötigt wird", so die Kuratoriumsvorsitzende Ellinor Holland. Dies bestätigt das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen, das das Hilfswerk umfassend geprüft und ihm für 2009 wieder das Spenden-Siegel verliehen hat. Das kommt einer Empfehlung gleich: Der Kartei der Not können Sie vertrauen.