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Kanzlerkandidatur: Seehofer fordert Ende der CSU-Debatte über Merkel

Kanzlerkandidatur

Seehofer fordert Ende der CSU-Debatte über Merkel

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    CSU-Chef Horst Seehofer ist die Debatten um Merkels Kanzlerkandidatur leid. Er fordert Geschlossenheit der Partei.
    CSU-Chef Horst Seehofer ist die Debatten um Merkels Kanzlerkandidatur leid. Er fordert Geschlossenheit der Partei. Foto: Rainer Jensen/Archiv (dpa)

    CSU-Chef Horst Seehofer fordert ein Ende der parteiinternen Debatte über die neuerliche Kanzlerkandidatur von CDU-Chefin Angela Merkel. "Wir gehen mit

    Eine aktuelle Umfrage hatte allerdings gezeigt, dass die CSU-Anhänger weiter tief gespalten sind, was die Unterstützung von Merkels neuer Kandidatur angeht: 59 Prozent sind dafür, aber 39 Prozent dagegen. 

    Ziel: Einigkeit innerhalb der CSU

    Seehofer räumte ein, dass es "zwei Gruppen" in der CSU gebe. "Wir müssen beide Gruppen ernstnehmen und beide zusammenführen." Das sei jetzt die Aufgabe der Parteispitze und auch jedes einzelnen Abgeordneten. "Abgeordnete sollen nach den gefallenen Entscheidungen jetzt nach vorne schauen und die Mutmacher sein", verlangte er. "Mit einer Eigentherapie ist man noch nie Wahlsieger gewesen." dpa

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