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Jugend forscht: Die Sieger stehen fest

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Jugend forscht: Die Sieger stehen fest

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    Jugend Forscht, v.l. Rafael Heudorfer und Maximilian Reif
    Jugend Forscht, v.l. Rafael Heudorfer und Maximilian Reif Foto: Marcus Merk

    Wieder ganz vorne dabei bei "Jugend forscht" sind in diesem Jahr die Berto-Schwestern aus Neusäß, die schon seit zehn Jahren regelmäßig an dem Wettbewerb teilnehmen. Elisabeth errang mit der Erforschung der in Bächen lebenden Planarien, kleinen Würmern, den Regionalsieg Biologie. Ihre Schwester Raphaela bekam für ihre Experimente mit verschiedenen Ölbindern den Chemie-Preis.

    Der Preis in der Kategorie Arbeitswelt geht an die drei Berufsschüler Michael Seiffert, Benjamin Reicherzer und Wolfgang Neujahr, die eine Sicherheitsvorrichtung für Drehmaschinen entwickelten. Stefanie Schmidtner von Willibald-Gymnasium Eichstätt wurde im Bereich Mathematik/Informatik für ihre Versuche mit dem Foucault-Pendel ausgezeichnet. Die drei Augsburger St.-Anna-Gymnasiasten Jorge Trojanowski, Alex Perovski und Philipp Höß bekamen den Physik-Preis: Sie maßen mit einer Laser-Vorrichtung den Trübungsgrad von Eiswürfeln.

    Auch bei den jüngeren Teilnehmern wurden wieder Projekte mit Hauptpreisen belohnt. Gleich zwei davon bekam der Neusässer Gymnasiast Maximilian Reif: Für seine Teamwork-Roboter gab es den Regionalpreis Mathematik/Informatik, für die Luftkissenfahrzeuge, die er zusammen mit Raphael Heudorfer vom Bertha-von-Suttner-Gymnasium Neu-Ulm konstruierte, gab es den Sieg in der Sparte Physik.

    Die beiden anderen Regionalsiege bei "Schüler experimentieren" gingen an Julian Spit vom Joseph-Bernhart-Gymnasium Türkheim, der einen sprachgesteuerten Wecker für Blinde baute (Arbeitswelt), und an Tobias Thummerer vom Augsburger Maria-Theresia-Gymnasium, der ein funktionierendes Wellenkraftwerk zeigte (Technik).

    Die jeweiligen Regionalsieger sind für die bayerische Endausscheidung qualifiziert und können, sofern sie auch dort erfolgreich sind, bis ins Bundesfinale kommen.

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