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Jugend forscht 2009: Sieger des Regionalwettbewerbs gekürt

Jugend forscht 2009

Sieger des Regionalwettbewerbs gekürt

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    Foto: Marcus Merk
    Foto: Marcus Merk

    Von Nadine Pflaum Augsburg - Honig, der nicht klebt und Raupen, die kämpfen - bei "Jugend forscht" ist alles möglich. Beim Regionalentscheid im MAN-Museum in

    Schluss mit klebrig dachten sich Stephanie Erz und Eva Schiebel (beide 18) vom Descartes-Gymnasium Neuburg - und haben deshalb kurzerhand das Wasser im Honig verdampfen lassen. Das Experiment beeindruckte die Jury und sicherte den 18-Jährigen den Sieg im Fach Chemie. Mit Unterdruck haben sie den Siedepunkt des Wassers herabgesetzt, sodass die gesunden Inhaltsstoffe des Honigs erhalten bleiben. Beide waren nach der Feierstunde begeistert über ihren Sieg: "Super", sagten sie glücklich. Dabei sei ihr Experiment doch eigentlich ganz simpel gewesen.

    Regelrecht sprachlos war Britta Uhl (19) vom Albertus-Gymnasium in Lauingen als von ihrem ersten Platz in Biologie erfuhr. In ihrem Versuch dokumentierte sie die Kampftechniken von Schmetterlingsraupen. Die Jury lobte ihr "unglaubliches Fachwissen". Sie will sich auf jeden Fall weiterhin mit Schmetterlingsraupen beschäftigen. "Das sind faszinierende Tiere und kein bisschen eklig ", so

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