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Interaktive Karte
22.02.2020

Hier sitzen die Rechtsextremisten in der Region

Im Allgäu ist die größte rechtsradikale Skinhead-Gruppierung in Bayern zu Hause. Sie nennt sich „Voice of Anger“.
Foto: Bernd Thissen, dpa

In Schwaben sind laut Verfassungsschutz 415 Rechtsextreme aktiv, zum Beispiel in Wertingen und Mering. Hier sitzen die Rechten in Schwaben.

Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass rund 415 Menschen in Schwaben dem rechtsextremen Spektrum zuzurechnen sind. Sie sind zu einem kleineren Teil in Parteien organisiert wie der NPD (55 Personen) und "Der Dritte Weg" (zehn Personen). Organisierten Neonazi-Gruppen und Vereinigungen wie der "Identitären Bewegung" rechnet der Verfassungsschutz rund 160 Menschen zu. Hinzu kommen etwa 190 Rechtsextremisten, die nicht strukturell gebunden sind, zum Beispiel aus der Skinhead-Subkultur.

Die Behörden gehen davon aus, dass es in Schwaben rund 700 sogenannte "Reichsbürger" gibt, die den Staat und seine Institutionen ablehnen. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Versuche von Neonazi-Gruppen, Mitglieder in der Reichsbürger-Szene zu rekrutieren.

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Hier sehen Nutzer unserer App, wo in Schwaben Rechtsextreme sitzen

Wie groß ist die Zahl der Rechtsextremen in Bayern?

Das bayerische Innenministerium geht davon aus, dass 2018 im Freistaat 2360 Personen dem rechtsextremistischen Kreis zuzuordnen waren – davon 500 als Mitglieder der NPD (55 Mitglieder in Schwaben), 160 bei der neonazistischen Partei "Der Dritte Weg" (zehn in Schwaben) und zehn bei der Partei "Die Rechte", die in Schwaben nicht aktiv ist. 1200 Personen sind nicht in Vereinen oder Kameradschaften organisiert. 30 Prozent der Rechtsextremen in Bayern sind nach Aussage der Experten Neonazis, gut 40 Prozent gelten als gewaltorientiert.

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Wie viele rechtsextreme Gewalttaten zählt die Polizei in Schwaben?

Für Nordschwaben verzeichnet die Polizei 2018 kein einziges von Rechtsextremisten begangenes Gewaltdelikt. Die Zahl anderer Straftaten wie Volksverhetzung oder Sachbeschädigung durch Rechtsextremisten lag bei 88. Im Allgäu ist das Problem größer. Dort wurden 2018 insgesamt 182 rechtsextremistische Straftaten registriert. Fast 50 Prozent davon waren Propagandadelikte, knapp 30 Prozent Fälle von Volksverhetzung, in acht Fällen waren es Gewaltdelikte wie Körperverletzung, Raub oder Freiheitsberaubung. In ganz Bayern waren es 1834 rechtsextremistisch motivierte Straftaten, darunter 1124 Propagandadelikte und 63 Gewaltdelikte.

Lesen Sie dazu auch unseren Kommentar: Terrorzelle enttarnt: Unser Kampf gegen Rechts muss entschlossener werden

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