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Corona-Pandemie: Impfstart mit Pannen: Was passiert ist und wie es weitergeht

Corona-Pandemie

Impfstart mit Pannen: Was passiert ist und wie es weitergeht

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    Auf diesen Piks haben viele Menschen lange gewartet: Seit Sonntag wird in Deutschland mit dem neu entwickelten Vakzin von Biontech geimpft.
    Auf diesen Piks haben viele Menschen lange gewartet: Seit Sonntag wird in Deutschland mit dem neu entwickelten Vakzin von Biontech geimpft. Foto: Markus Schreiber, dpa

    Selbst am kältesten bewohnten Ort der Erde, im russischen Dörfchen Oimjakon, könnte man den neuen Corona-Impfstoff von Biontech nicht einfach so auf der Straße lagern. Und das, obwohl dort gerade bitterkalte minus 50 Grad herrschen. Doch das Vakzin mag es noch kälter. Das Mittel, auf dem die Hoffnungen so vieler Menschen im Kampf gegen die Pandemie ruhen, verlangt nach minus 70 Grad, wenn man es länger lagern oder verschicken will. Auch nach dem Auftauen müssen bestimmte Temperaturen penibel eingehalten werden. Gerade wegen dieser Empfindlichkeit wurde der Impfbeginn in Teilen Bayerns zu einer wahren Zitterpartie.

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