Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

Horror-Unfälle: Drei Menschen sterben - Dreijähriger in Lebensgefahr

Horror-Unfälle

Drei Menschen sterben - Dreijähriger in Lebensgefahr

    • |
    Ein 18-jähriger Beifahrer kam am Freitag, gegen 22.50 Uhr bei einem schweren Unfall zwischen Krumbach und Attenhausen ums Leben.
    Ein 18-jähriger Beifahrer kam am Freitag, gegen 22.50 Uhr bei einem schweren Unfall zwischen Krumbach und Attenhausen ums Leben. Foto: Foto Weiß

    Bereits am Freitagmittag schockte ein Horror-Unfall auf der B13 Retter und Angehörige. Der schreckliche

    Der Münchener war vermutlich auf der Stelle tot. Sein drei Jahre alter Sohn wurde mit schwersten Verletzungen geborgen. Er kam in ein Unfallkrankenhaus nach

    Nach dem Zusammenstoß wurde der Personenwagen zurückgeschleudert und prallte gegen den Wagen einer 32 Jahre alten Frau. Die wurde dabei leicht verletzt. Der Lastwagenfahrer bleib unverletzt.

    Die Bundesstraße war bis in die Abendstunden total gesperrt. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat ein Gutachten zur Unfallursache in Auftrag gegeben.

    18-Jähriger stirbt zwischen Krumbach und Attenhausen

    Am Freitagabend bot sich dann Rettungskräften bei Krumbach ein schreckliches Bild: Wie die Polizei berichtet, hatte ein 18-Jähriger gegen 22.50 Uhr in einem Waldgebiet auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Krumbach und Attenhausen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, war nach rechts von der Straße abgekommen und hat sich dann mit dem Wagen überschlagen. Der ebenfalls 18-jährige Beifahrer wurde bei dem Unfall schwerst verletzt im Auto eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus.

    Vermutlich war der Fahranfänger mit zu hoher Geschwindigkeit auf der feuchten Strecke unterwegs. Die Staatsanwaltschaft Memmingen hat einen Sachverständigen beauftragt, der den Unfallhergang rekonstruieren soll. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Im Einsatz waren neben Kräften des Rettungsdienstes die Feuerwehren aus Attenhausen, Krumbach, Bayersried und Premach.

    20-Jähriger prallt auf B16 gegen Reisebus und stirbt

    Auf der B16 zwischen Höchstädt und Donauwörth hat in der Nacht zum Samstag für einen 20-Jährigen die Autofahrt tödlich geendet. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der junge Mann ohne Fremdeinwirkung auf gerader Strecke in den Gegenverkehr geraten und dort in einen unbesetzten Reisebus geprallt.

    Bei dem Zusammenstoß wurde der 20-Jährige sofort getötet. Der Busfahrer wurde eingeklemmt und nach seiner Bergung mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Dillingen gebracht.

    Neben Rettungsdienst und Polizei waren bei dem Unfall 110 Einsatzkräfte der Feuerwehren Hochstädt, Blindheim und Dillingen im Einsatz. Der Sachsschaden liegt bei rund 55.000 Euro. Die B16 war bis in die frühen Morgenstunden komplett gesperrt. AZ

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden