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    18.05.2006 in Freiburg/Breisgau. Teilnehmer des 41. Bundeswettbewerbs Jugend forscht in Freiburg/Breisgau. REDAKTIONELLE NUTZUNG HONORARFEI
    18.05.2006 in Freiburg/Breisgau. Teilnehmer des 41. Bundeswettbewerbs Jugend forscht in Freiburg/Breisgau. REDAKTIONELLE NUTZUNG HONORARFEI Foto: Lena Soennichsen

    Augsburg (liwe).

    Bereits zum 42. Mal wetteifern die Wissenschafts-Helden von morgen. Der Fantasie der Nachwuchstüftler sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob eine beheizbare Brille oder eine Tsunami-Simulation am Bildschirm, in den vergangenen Jahren war die Bandbreite groß. Die Projekte müssen allerdings in eines der sieben Themengebiete passen: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl. Für die Anmeldung reichte zunächst das Thema, die schriftliche Arbeit muss erst im Januar 2007 eingereicht werden.

    Mitmachen kann jeder, der nicht älter als 21 Jahre ist. Jugendliche bis 14 Jahre nehmen in der Junior-Sparte Schüler experimentieren teil. Bei Gruppen entscheidet das Alter des ältesten Teilnehmers. Studenten dürfen sich nur im ersten Studienjahr anmelden.

    Ein Projekt wird als Einzel- oder Gruppenarbeit mit bis zu drei Personen akzeptiert. Jeder Teilnehmer darf mit maximal drei Projekten gleichzeitig mitmachen.

    Anmeldeformulare finden sich in jedem Jahr auf der Internet-Seite

    In der laufenden Konkurrenz finden im Februar 2007 die Regionalwettbewerbe statt. In Augsburg dürfen sich die Teilnehmer am 2. und 3. März im MAN-Museum dem Publikum und der Jury stellen. Der Regionalwettbewerb für Schwaben wird von unserer Zeitung in Zusammenarbeit mit der MAN Roland Druckmaschinen AG organisiert.

    Wer sich hier qualifiziert tritt auf Landesebene an. Wer dort überzeugt darf im Mai zum Bundesfinale fahren. Auf allen Ebenen werden Geld-, Sach- und Sonderpreise vergeben.

     

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