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Haustiere: Das Schicksal der lästig gewordenen "Corona-Hunde"

Haustiere

Das Schicksal der lästig gewordenen "Corona-Hunde"

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    In der Hochphase der Pandemie konnten sich Tierheime kaum vor Anfragen retten. Mit der Rückkehr zur Normalität droht eine Abgabe-Welle. Teilweise werden die Tiere im Internet wieder verkauft.
    In der Hochphase der Pandemie konnten sich Tierheime kaum vor Anfragen retten. Mit der Rückkehr zur Normalität droht eine Abgabe-Welle. Teilweise werden die Tiere im Internet wieder verkauft. Foto: Marcus Brandt, dpa (Symbolbild)

    Mit ihren sieben Monaten hat Terrier-Mischling Silwa schon einiges erlebt. Als sie 14 Tage alt war, wurde sie mit ihren Geschwistern auf der Straße in Bosnien gefunden. Eigentlich noch viel zu jung, um von der Mutter getrennt zu sein. Sie kam nach Bayern und wurde an eine junge Familie mit Kindern und Katzen vermittelt. Silwa war das neue Familienmitglied in der tristen Corona-Zeit. Doch schnell wurde die Hündin lästig, vertrug sich nicht mit den Katzen und musste weg.

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