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Gröbenzell: Die Kinder schliefen im Haus: Mann soll Ehefrau (44) erschlagen haben

Gröbenzell

Die Kinder schliefen im Haus: Mann soll Ehefrau (44) erschlagen haben

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    Eine 44-jährige Ehefrau ist in der Nacht auf Mittwoch in ihrem Haus im oberbayerischen Gröbenzell (Landkreis Fürstenfeldbruck) erschlagen worden.
    Eine 44-jährige Ehefrau ist in der Nacht auf Mittwoch in ihrem Haus im oberbayerischen Gröbenzell (Landkreis Fürstenfeldbruck) erschlagen worden. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Ein 46 Jahre alter Mann aus Gröbenzell (Kreis Fürstenfeldbruck) steht im dringenden Tatverdacht, seine 44-jährige Ehefrau getötet zu haben. Ein Richter erließ am Mittwochvormittag Haftbefehl wegen Mordverdachts gegen den Mann. Er sitzt in Untersuchungshaft.

    Wie die Polizei mitteilt, war am Dienstagabend kurz vor Mitternacht der Rettungsleitstelle eine verletzte Person in einem Einfamilienhaus in Gröbenzell gemeldet worden. Der Notarzt konnte aber nur noch den Tod der Frau feststellen. Laut

    Familiendrama in Gröbenzell: Ehemann rief offenbar selbst den Rettungsdienst

    Die Ermittler gehen davon aus, dass der Ehemann die 44-Jährige kurz zuvor erschlagen hatte und anschließend selbst den Rettungsdienst alarmierte. Offenbar hatte es Streit gegeben. Das Motiv für die Tat liegt nach ersten Erkenntnissen im privaten Bereich, so die Polizei. Zu den weiteren Hintergründen macht sie jedoch keine Angaben. Laut einem Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord hat sich der Verdächtige aber bereits zur Tat geäußert.

    Tragisch: Die beiden gemeinsamen Kinder des Ehepaars schliefen zur Tatzeit im Haus. Sie werden psychologisch beteut. drs

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