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Bildung: Grenzwert 100 statt 165: Bayerns Alleingang bei den Schulen ist umstritten

Bildung

Grenzwert 100 statt 165: Bayerns Alleingang bei den Schulen ist umstritten

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    Im Freistaat gehen Schüler weiterhin in den Distanzunterricht, sobald der Sieben-Tage-Inzidenzwert in ihrer Stadt oder ihrem Landkreis über 100 liegt.
    Im Freistaat gehen Schüler weiterhin in den Distanzunterricht, sobald der Sieben-Tage-Inzidenzwert in ihrer Stadt oder ihrem Landkreis über 100 liegt. Foto: Marcus Merk (Symbol)

    Bayern bleibt strenger und vorsichtiger: Was man aus den vergangenen Monaten im Umgang mit der Corona-Pandemie kennt, gilt auch weiterhin für Schulen. Im Freistaat gehen Schüler weiterhin in den Distanzunterricht, sobald der Sieben-Tage-Inzidenzwert in ihrer Stadt oder ihrem Landkreis über 100 liegt. Auch Kitas sollen dann nur noch Notbetreuung anbieten. Die auf Bundesebene neu beschlossene „Notbremse“ schreibt die Schließung der Schulen erst ab einem Wert von 165 Infektionen pro 100.000 Einwohnern vor.

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