Nach Angaben eines Parteisprechers erhielt Aiwanger im unterfränkischen Geiselwind 91 Prozent der Stimmen. Der Niederbayer bekleidet das Amt des Bundesvorsitzenden seit 2010 und ist zugleich Chef des bayerischen Landesverbands und Vorsitzender der Landtagsfraktion.
Er habe die Wahl mit "sehr großer Freude" angenommen, sagte Aiwanger. Im Amt bestätigt wurden auch die stellvertretenden Bundesvorsitzenden Gabi Schmidt aus Bayern, Manfred Petry (Rheinland-Pfalz) und Gregor Voht (Schleswig-Holstein). Als vierten Bundesvize löste Rudolf Schulz aus Hessen den Thüringer Marco Tasch ab, der nicht wieder kandidiert hatte. dpa/AZ