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Freie-Wähler-Chef: Umstrittene Äußerungen: Ist Hubert Aiwanger zu weit gegangen?

Freie-Wähler-Chef

Umstrittene Äußerungen: Ist Hubert Aiwanger zu weit gegangen?

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    Soll jeder im öffentlichen Raum ein Messer tragen dürfen? Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat mit Aussagen bei den Jagd- und Schützentagen in Neuburg an der Donau großen Wirbel ausgelöst.
    Soll jeder im öffentlichen Raum ein Messer tragen dürfen? Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat mit Aussagen bei den Jagd- und Schützentagen in Neuburg an der Donau großen Wirbel ausgelöst. Foto: Armin Weigel, dpa

    Ein wenig scheint es so, als sei für Hubert Aiwanger die ganze Welt ein riesiges Bierzelt, in dem man sich auch dementsprechend benehmen kann. Der Freie-Wähler-Chef ist zwar seit fast einem Jahr Wirtschaftsminister, das hindert ihn aber nicht daran, deftig auszuteilen. Auf Twitter beschimpft er Kritiker schon mal als „Dummschwätzer“ und „arrogante Schlaumeier“. Bisher haben sogar Politikberater Lob für seine hemdsärmelige, authentische Art übrig gehabt. Doch seit seiner umstrittenen Äußerung, dass Bayern sicherer wäre, wenn jeder ein Messer tragen dürfte, steht Aiwanger, 48, kräftig unter Beschuss.

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