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Forsa-Umfrage: Keine absolute Mehrheit mehr: Schwerer Dämpfer für die CSU

Forsa-Umfrage

Keine absolute Mehrheit mehr: Schwerer Dämpfer für die CSU

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    Die CSU verliert offenbar an Wählerzuneigung.
    Die CSU verliert offenbar an Wählerzuneigung. Foto: Oliver Weiken/Archiv (dpa)

    In einer aktuellen Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" hat die CSU einen schweren Stimmungsdämpfer bekommen. Würde in Bayern am Sonntag der Landtag gewählt, käme die

    Laut der Umfrage würden im Fall einer Bundestagswahl in Bayern nur noch 41 Prozent der Wahlberechtigten CSU wählen. Dies wären im Vergleich zur

    CSU verliert in Forsa-Umfrage: Hat Seehofers Kurs Schuld?

    Forsa-Chef Manfred Güllner wertete das Stimmungsbild als Beleg, dass der politische Kurs von CSU-Chef Horst Seehofer gegen die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) keinen Erfolg bringt. "Die Ergebnisse zeigen, dass Horst Seehofers wiederholte Attacken gegen Kanzlerin

    Der Umfrage zufolge würde die rechtspopulistische AfD auch in Bayern klar den Einzug in den Landtag schaffen. Sie käme demnach derzeit auf zehn Prozent Zustimmung. Bei einer Bundestagswahl würden laut Forsa in Bayern sogar zwölf Prozent die

    Bei der Sonntagsfrage zur Landtagswahl würde die SPD in Bayern den Angaben zufolge im Vergleich zur Wahl 2013 um 4,6 Prozentpunkte auf 16 Prozent verlieren. Drittstärkste Kraft nach einem Plus um 5,4 Punkte würden die Grünen mit 14 Prozent. Außer der AfD (zehn Prozent) würden es demnach auch die Freien Wähler mit sechs Prozent Zustimmung (minus drei Prozentpunkte) in den Landtag schaffen.

    FDP (vier Prozent) und Linke (drei Prozent) würden an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Forsa hatte vom 23. Mai bis zum 3. Juni 1010 repräsentativ ausgesuchte Wahlberechtigte befragt. afp/AZ

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