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Fernsehen: ZDF startet neue Krimireihe: "München Mord"

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ZDF startet neue Krimireihe: "München Mord"

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    Das ZDF hat bereits die ersten Filme für seine neue Krimireihe "München Mord" drehen lassen, jetzt wurde auch ein Sendeplatz gefunden. Die erste Folge "Wir sind die Neuen" soll schon am Samstag, 29. März, ab 20.15 Uhr ausgestrahlt werden. Für den ersten Film der Reihe führte Urs Egger Regie, das Drehbuch stammt von Alexander Adolph und Eva Wehrum. Die Aufnahmen entstanden bereits vor über einem Jahr.

    Die ersten beiden Folgen "München Mord"

    Hintergrund der neuen Serie ist, dass der Münchner Dezernatsleiter Helmut Zangel ein neues Team zusammenstellt. Hauptkommissar Ludwig Schaller (Alexander Held) gilt als irre, weil seine Ermittlungsmethoden sehr unkonventionell sind. Frauenheld Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier) und Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen), die Nichte des Polizeipräsidenten, vervollständigen das neue Team. Zangel beschreibt das Trio als "ein Irrer, ein geiler Bock und ein dummer Brummer". Die drei sollen Fälle lösen, die ihre Kollegen nicht behandeln wollen.

    Der erste Einsatz des ausgefallenen Trios führt die Ermittler in ein Dorf im Münchner Umland. Dort ist auf mysteriöse Weise ein junger Mann verschwunden. Der zweite Krimi der Reihe, der den Arbeitstitel "Die Hölle bin ich" trug, wurde im November 2013 in München gedreht. Diesmal führte Michael Gutmann Regie. Der Film handelt davon, dass eine Immobilienkauffrau mit gebrochenem Genick in ihrer Wohnung aufgefunden wurde. Nachdem das "München Mord"-Trio einen Unfall ausgeschlossen hat, beginnen sie mit den Ermittlungen.

    Das Trio findet heraus, dass Janosch (Maximilian Brückner), der Bruder der ermordeten Julika, schon am Tag seiner Gefängnisentlassung die Leiche seiner Schwester gefunden hatte. Er will nun im Alleingang die Tat rächen. Also müssen sich die Ermittler beeilen, um Janosch zuvor zu kommen. Außerdem müssen sie noch einige Rätsel lösen, denn woher die Tote das Geld für ihre Wohnung hatte, weiß niemand. Sie hatte vor ihrem Tod zudem anonyme Anrufe erhalten. sh

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