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Extremsport: Wakeboarder surfen auf dem Hochwasser

Extremsport

Wakeboarder surfen auf dem Hochwasser

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    In Peiting nutzt eine Gruppe von "Freestylern" das Hochwasser zum Wakeboarden.
    In Peiting nutzt eine Gruppe von "Freestylern" das Hochwasser zum Wakeboarden. Foto: Screenshot AZ

    Das Hochwasser in Bayern hat in den vergangenen Tagen viel Kummer und Leid verursacht. Nicht jedoch für eine Gruppe von "Freestylern" im oberbayerischen Peiting. Sie haben aus der Not eine sportliche Tugend gemacht: Mit einem Wakeboard sind sie in einer riesigen Überschwemmungspfütze neben einer Umgehungsstraße gesurft.

    Der Antrieb der Waghalsigen: Ein großer Kombi, der die Sportler an einer Schnur anzieht.  Das Video dazu haben die Wakeboarder im Internet hochgeladen. Dort schreiben sie: " Schlechtes Wetter? Ein langer Zeitraum von Regen? Ist uns egal  aus, wir machen das beste draus."

    Bereits im Jahre 2010 hatte  Medienberichten zufolge der 25-jährige Markus Brennauer die Idee, Auto und Radweg zu nutzen, um auf einer völlig überschwemmten Wiese entlang des Radweges zu surfen. Im Moment ist das Wasser so hoch neben der Landstraße bei Peiting, dass die Wakeboarder in den nächsten Tagen noch ein bisschen weiter surfen können. AZ

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