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Eine nasse Kühlung für Solarzellen

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Eine nasse Kühlung für Solarzellen

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    Jugend forscht Benjamin Kutter und Michael Förg
    Jugend forscht Benjamin Kutter und Michael Förg Foto: Angela David

    "Das Thema treibt die beiden schon länger um", verrät Physiklehrer Thomas Hecht. Immerhin hat das begabte Duo im vergangenen Jahr den zweiten Preis beim Nachwuchswettbewerb "next generation ideas" erreicht.

    Für "Jugend forscht" entwickelten die beiden nun ein Kühlsystem für Solarzellen, da sie nachweislich pro Grad 0,5 Prozent an Leistung verlieren - das heißt bei einem Temperaturanstieg von zehn Grad fünf Prozent weniger Leistung. "Wir hatten die Idee, dass man einen Stirlingmotor als Pumpe benutzen könnte, um einen Wasserkreislauf anzutreiben und so die

    "Man kann das Wasser aber nicht über die Oberfläche laufen lassen, das würde Ablagerungen geben und das Wasser würde mit der Zeit verdunsten", erklärt Michael. Deshalb haben sie an der Rückseite eine Flexiglasplatte montiert, wo das Wasser durchlaufen könnte. Für den Kreislauf benutzen sie noch eine normale Pumpe.

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