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Eggenfelden: Bulle rennt in Supermarkt - und wird erschossen

Eggenfelden

Bulle rennt in Supermarkt - und wird erschossen

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    Der wild gewordene Bulle ist von einem Viehtransporter in den Supermarkt geflüchtet und dort erschossen worden.
    Der wild gewordene Bulle ist von einem Viehtransporter in den Supermarkt geflüchtet und dort erschossen worden. Foto: Armin Weigel dpa

    Der Unfall mit dem Tiertransporter passierte am Montagmorgen gegen 8.25 Uhr auf der  Bundesstraße 388 in Eggenfelden im Landkreis Rottal-Inn. Wie die Polizei berichtet, kippte der Transporter mit den 20 Rindern um. Zehn Rinder entkamen bei dem Unfall. Neun Rinder konnten eingefangen und in ein nahegelegenes, umzäuntes Grundstück getrieben werden. Dabei wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt.

    Bulle in Supermarkt in Eggenfelden erschossen

    Ein totes Rind liegt am 04.04.2016 in Eggenfelden Bayern vor einem Supermarkt. Der wild gewordene Bulle ist von einem Viehtransporter in den Supermarkt geflüchtet und dort erschossen worden. Das Tier sei am Montag nach einem Unfall in Eggenfelden von dem Anhänger getürmt und habe von den Einsatzkräften nicht eingefangen werden können, teilte die Polizei mit. Foto: Armin Weigel/dpa +++c dpa - Bildfunk+++
    Ein totes Rind liegt am 04.04.2016 in Eggenfelden Bayern vor einem Supermarkt. Der wild gewordene Bulle ist von einem Viehtransporter in den Supermarkt geflüchtet und dort erschossen worden. Das Tier sei am Montag nach einem Unfall in Eggenfelden von dem Anhänger getürmt und habe von den Einsatzkräften nicht eingefangen werden können, teilte die Polizei mit. Foto: Armin Weigel/dpa +++c dpa - Bildfunk+++ Foto: Armin Weigel

    Ein Bulle floh dann vom Anhänger in Richtung der Unterführung unter die Pfarrkirchner Straße zu einem in der Nähe liegenden Supermarkt. Der wild gewordene Bulle lief in den Supermarkt hinein. Eine Feuerwehrfrau und eine Kassiererin des Supermarktes erlitten einen Schock.

    Der Supermarkt wurde sofort geräumt. Die Polizei erschoss das Tier. Der Schaden im Geschäft beträgt mindestens 10.000 Euro.

    Die Ursache für das Umkippen des Transporters steht noch nicht fest. Ein weiteres, bereits wieder eingefangenes Tier musste kurz darauf von der Polizei ebenfalls erlegt werden. AZ

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