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Drama in Dillingen: Tod eines Dreijährigen: Kritik an den Behörden reißt nicht ab

Drama in Dillingen

Tod eines Dreijährigen: Kritik an den Behörden reißt nicht ab

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    Im Oktober starb ein Dreijähriger aus Dillingen auf tragische Weise. Das Kind war mit schweren Verletzungen die Augsburger Uniklinik gebracht worden und dort gestorben.
    Im Oktober starb ein Dreijähriger aus Dillingen auf tragische Weise. Das Kind war mit schweren Verletzungen die Augsburger Uniklinik gebracht worden und dort gestorben. Foto: Alexander Kaya (Symbol)

    War es menschliches Versagen? Wussten die Mitarbeiter der Ämter nicht, was sie tun sollen? Oder waren sie durch die Vorgaben des Datenschutzes eingeschränkt? Im Fall des Dillinger Buben, der im Oktober mit schweren Verletzungen in das Augsburger Uniklinikum gebracht wurde und dort starb, gibt es noch viele offene Fragen. Immer mehr aber zeichnet sich eines ab: Die ganze Sache hätte so nicht enden müssen. Das Leben des Kindes hätte womöglich gerettet werden können. Deswegen reißt die Kritik an den Behörden auch nicht ab. Die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz (Grüne), die auch zweite Vorsitzende beim Deutschen Kinderschutzbund ist, sagt etwa, dass durch ein frühzeitiges Einschreiten der Behörden der Bub womöglich noch leben würde.

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