Mit leuchtenden Augen hat der Ostallgäuer Sigulf Guggenmos die Grabungen in Pforzen immer wieder besucht. So wuchs er Professorin Madelaine Böhme von der Universität Tübingen ans Herz. Sogar so stark, dass sie ihren sensationellen Fund „Udo“ nach dem 2018 verstorbenen Hobbyarchäologen benannt hat, nämlich „Danuvius guggenmosi“. „Wir bedauern es so sehr, dass er nicht mehr da ist. Wir wollten Sigulf mit dem Artennamen ehren“, sagt Böhme.
„Danuvius guggenmosi“