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Dachau: Gestohlenes "Arbeit macht frei"-Tor wird ersetzt

Dachau

Gestohlenes "Arbeit macht frei"-Tor wird ersetzt

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    Das stählerne Eingangstor mit der Inschrift "Arbeit macht frei" im ehemaligen Konzentrationslager in Dachau war gestohlen worden.
    Das stählerne Eingangstor mit der Inschrift "Arbeit macht frei" im ehemaligen Konzentrationslager in Dachau war gestohlen worden. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Die Nachbildung soll am Mittwochnachmittag eingesetzt werden. Erwartet werden der Stiftungsratsvorsitzende und Kultusminister Ludwig Spaenle Stiftungsdirektor Karl Freller sowie der Präsident des Comité International de Dachau (CID), Pieter Dietz de Loos. Vor allem den Überlebenden war es ein Anliegen, dass das Tor zum 70. Jahrestag komplett ist. 

    Zuvor (12.00 Uhr) leitet in der Todesangst-Christi-Kapelle auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte der Dachau der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz Stanislaw Gadecki zusammen mit Kardinal Reinhard Marx eine Eucharistiefeier. Daran wollen auch polnische Überlebende des KZ Dachau und anderer Konzentrationslager teilnehmen. dpa/lby

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