Unter den vielen Branchen, die von der Corona-Krise existenziell betroffen sind, trifft es einen Berufsstand offenkundig besonders hart: die selbst produzierenden bayerischen Gärtner. Gerade jetzt vor Ostern sind ihre Gewächshäuser voll mit Pflanzen, die sie seit Monaten großziehen: Stiefmütterchen, Primeln, Vergissmeinnicht, Tulpen, Narzissen und Hyazinthen.
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