Viele bayerische Schüler werden nach den Osterferien mindestens zwei Mal in der Woche zum Wattestäbchen greifen. Denn wer am Präsenzunterricht teilnehmen will, der muss einen negativen Corona-Test vorlegen – und zwar unabhängig von der Sieben-Tage-Inzidenz. Bislang war eine Testpflicht nur in Regionen mit einer hohen Inzidenz von über 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche geplant. Noch gibt es viele Fragen, die vor allem die Eltern umtreiben. Wie steht es um die Einhaltung des Datenschutzes? Welche Tests werden eigentlich verwendet? Und wie werden positiv getestete Kinder betreut? Ein Überblick über die wichtigsten Aspekte der neuen Testpflicht.
Corona und Schule