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Corona: Warum Bayern langsamer gegen Corona impft als geplant

Corona

Warum Bayern langsamer gegen Corona impft als geplant

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    Leere Kühlschränke ohne Corona-Impfstoff sind derzeit in vielen Impfzentren (unser Bild zeigt das in Gablingen im Landkreis Augsburg) die Realität.
    Leere Kühlschränke ohne Corona-Impfstoff sind derzeit in vielen Impfzentren (unser Bild zeigt das in Gablingen im Landkreis Augsburg) die Realität. Foto: Marcus Merk

    Am 27. Dezember war es so weit. Der Moment, den so viele Menschen seit Monaten herbeigesehnt hatten. Die ersten Impfungen gegen das Coronavirus wurden im Freistaat verabreicht, an Bewohner eines Seniorenheims im oberbayerischen Germering. Seither nimmt die Anzahl der verimpften Dosen stetig zu: Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts wurden im Freistaat bisher insgesamt rund 291.000 Impfungen gespritzt. Das entspricht angesichts einer Gesamteinwohnerzahl in Bayern von rund 13,12 Millionen Menschen etwa einer Quote von 2,2 Prozent.

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