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Corona-Staatshilfen: Auch Corona-Hilfen für bayerische Unternehmen liegen auf Eis

Corona-Staatshilfen

Auch Corona-Hilfen für bayerische Unternehmen liegen auf Eis

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    Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sicherte bayerischen Unternehmen eine zügige Bearbeitung von Corona-Hilfsanträgen trotz laufender Betrugsermittlungen zu.
    Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sicherte bayerischen Unternehmen eine zügige Bearbeitung von Corona-Hilfsanträgen trotz laufender Betrugsermittlungen zu. Foto: Marcus Merk (Archivfoto)

    Wegen Betrugsverdachts bei den Corona-Staatshilfen für Unternehmen sind die Abschlagszahlungen vorübergehend gestoppt worden. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat den Unternehmen im Freistaat eine zügige Bearbeitung der Corona-Hilfsanträge trotz der jüngsten Betrugsermittlungen zugesichert. "Die normalen Bewilligungen der Anträge laufen weiter und die bayerischen Firmen erhalten ihr Geld", sagte der Freie-Wähler-Vorsitzende unserer Redaktion.

    Aiwanger: "Auch für bayerische Unternehmen liegen die Abschläge aus Berlin erstmal auf Eis"

    "Es ist ärgerlich, dass offenbar Betrüger am Werk waren und das System Abschlagszahlungen in Berlin für einige Tage zerschossen haben", betonte der Minister. "Auch für bayerische Unternehmen liegen nun die Abschläge aus Berlin erstmal auf Eis", fügte Aiwanger hinzu.

    Abschlagszahlungen und  Direktauszahlungen an Soloselbstständige laufen derzeit zentral und vollautomatisiert über den Bund. (AZ)

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