Interessierte müssen nicht lange suchen, bis sie im Internet auf eine erste Anzeige stoßen. "Haare schneiden – ich bin ausgebildete Friseurin und biete Hausbesuche an." Dabei dürfen Friseure ihren Beruf in Bayern seit dem 16. Dezember nicht ausüben, Kosmetiker und Fußpfleger sind schon seit dem Teil-Lockdown im November in der Zwangspause. Doch einige arbeiten offenbar trotz des Verbots weiter, denn für ihre Dienste besteht durchaus eine Nachfrage. Eine Internetnutzerin aus dem Münchner Raum etwa sucht jemanden mit Erfahrung, der ihr die Haare blond färben kann, ein Mann aus dem Günzburger Raum bietet Geld für einen professionellen Schnitt an.
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