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Corona-Pandemie: Aiwanger: "An Weihnachten sollen Familien zum Essen gehen können"

Corona-Pandemie

Aiwanger: "An Weihnachten sollen Familien zum Essen gehen können"

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    Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger fordert eine Überprüfung der Infektionsschutzmaßnahmen.
    Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger fordert eine Überprüfung der Infektionsschutzmaßnahmen. Foto: Josefine Kaukemüller, dpa (Archiv)

    Die Freien Wähler haben vor einem "Endlos-Lockdown" gewarnt und eine wissenschaftliche Überprüfung der Infektionsschutzmaßnahmen zur Corona-Bekämpfung gefordert. Statt den Teil-Lockdown über den 30. November hinaus "ohne Perspektive nur basierend auf der 50er-Inzidenz endlos zu verlängern", sollte es bald eine "Öffnung nach Augenmaß" geben, forderten sie bei ihrer Bundesvorstandssitzung in Koblenz.

    Freie Wähler warnen vor einem "Endlos-Lockdown"

    Der Parteichef und bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sagte am Samstag: "An Weihnachten sollen Familien zum Essen gehen können." Wenn der Gastronomie das Dezembergeschäft entzogen würde, müssten die Steuerzahler wieder zweistellige Milliardensummen als Hilfen bezahlen, sagte er weiter. Das müssten die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten auch abwägen, wenn am Mittwoch über das weitere Vorgehen beraten. (dpa)

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