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Corona-Krise: Inzidenzwert bei 500: Wie Passau zu Deutschlands Corona-Hotspot wurde

Corona-Krise

Inzidenzwert bei 500: Wie Passau zu Deutschlands Corona-Hotspot wurde

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    Die niederbayerische Stadt Passau liegt nach Zahlen des Robert Koch-Instituts als Corona-Hotspot bundesweit an der Spitze.
    Die niederbayerische Stadt Passau liegt nach Zahlen des Robert Koch-Instituts als Corona-Hotspot bundesweit an der Spitze. Foto: Armin Weigel, dpa

    Der zentrale Nibelungenplatz in der Nähe des Passauer Busbahnhofs, wo sich in den Jahren zuvor die Menschen um die Glühweinstände drängten, lädt in diesen Tagen nicht zum Verweilen ein. Regelmäßig fährt ein Streifenwagen vorbei und ein privater Sicherheitsdienst kontrolliert die Einhaltung von Maskenpflicht und Alkoholverbot. Ein Mitarbeiter verscheucht drei Jugendliche, die es sich auf einer Bank mit einem Getränk bequem gemacht haben, und eilt kurz darauf zu einem Mann mit Kippe im Mund und Maske unterm Kinn. In der kompletten Innenstadt inklusive Altstadt ist Essen, Trinken und Rauchen nicht erlaubt, der Mund-Nase-Schutz sollte immer getragen werden.

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