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Corona-Krise: Friseure nach Corona-Shutdown: Endlich wieder waschen, schneiden, föhnen

Corona-Krise

Friseure nach Corona-Shutdown: Endlich wieder waschen, schneiden, föhnen

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    Die Friseure im Freistaat dürfen ab Montag wieder Haare schneiden – allerdings gibt es strenge Auflagen, etwa Handschuhe und Mundschutz.
    Die Friseure im Freistaat dürfen ab Montag wieder Haare schneiden – allerdings gibt es strenge Auflagen, etwa Handschuhe und Mundschutz. Foto: Carsten Rehder, dpa

    17 Punkte auf sechs Seiten Blatt Papier. Es ist eine lange Liste an Schutzvorkehrungen, die Friseure bayernweit beachten müssen, wenn sie ab kommenden Montag wieder ihre Salons öffnen dürfen. Wie sie ihre Mitarbeiter, die Kunden auf dem Friseurstuhl und sich selbst schützen kann, damit hat sich Sandra Gareiß, die in Unterthingau im Ostallgäu den Salon Haar Spa betreibt, schon intensiv beschäftigt. „Jeder muss Abstand halten, man muss Schutzkleidung ähnlich einer Kochjacke tragen, die im Salon bleibt und dort gewaschen wird, Handschuhe und Mundschutz bei Friseur und Kunde sind Pflicht“, zählt die Obermeisterin der Friseurinnung Ostallgäu nur einige Maßnahmen auf, die ab 4. Mai gelten. „Ich freue mich schon sehr, wenn wir wieder öffnen dürfen. Aber etwas nervös bin ich ja doch als Chefin, dass alles richtig läuft und sich keiner ansteckt.“ Auch muss genau dokumentiert werden, welcher Kunde zu welchem Zeitpunkt den Salon besucht und wieder verlässt.

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