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Corona-Krise: Belastungsgrenze: Wie stemmen Labore die Corona-Krise?

Corona-Krise

Belastungsgrenze: Wie stemmen Labore die Corona-Krise?

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    Knapp 300.000 Corona-Tests können in Deutschland pro Tag ausgewertet werden. Noch ist das Aufkommen zu stemmen, sagen Politiker und Mediziner. Doch wie lange noch?
    Knapp 300.000 Corona-Tests können in Deutschland pro Tag ausgewertet werden. Noch ist das Aufkommen zu stemmen, sagen Politiker und Mediziner. Doch wie lange noch? Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Es ist eine Aufgabe, die schon allein angesichts der reinen Zahlen herausfordernd scheint. Knapp 300.000 Corona-Tests an einem Tag, über 25 Millionen abgearbeitete PCR-Testungen insgesamt – und eine Entlastung, gar ein Ende, ist noch über Monate hinweg nicht in Sicht. Seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten viele medizinische Labore am Limit. Angesichts der immer weiter steigenden Infektionszahlen, fragt man sich nun: Wie schaffen die Dienstleister es überhaupt, alle anfallenden Proben auszuwerten? Wie groß ist dabei das Infektionsrisiko für die Mitarbeiter? Und wann kommt der Punkt, an dem all das nicht mehr zu stemmen sein wird?

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