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Corona-Infektionsgefahr: Trotz Corona: So eng geht es in bayerischen Bussen und Bahnen zu

Corona-Infektionsgefahr

Trotz Corona: So eng geht es in bayerischen Bussen und Bahnen zu

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    Die Straßenbahnlinie 2 in Augsburg zu Beginn des Schuljahres im September. Abstand halten ist bei diesem dichten Gedränge unmöglich.
    Die Straßenbahnlinie 2 in Augsburg zu Beginn des Schuljahres im September. Abstand halten ist bei diesem dichten Gedränge unmöglich. Foto: Annette Zoepf

    Die Kinder, die an diesem kalten Herbstmorgen mit der Straßenbahnlinie 2 zur Schule fahren, stehen so dicht gedrängt, dass zwischen sie wahrscheinlich kaum mehr ein Mathe-Heft passen würde. Schulranzen an Schulranzen, Schulter an Schulter stehen sie in der Bahn, die um kurz vor halb acht in der Augsburger Frauentorstraße ankommt. Mehrere Schulen gibt es hier – entsprechend groß ist das Gedränge. Normalerweise wäre das nicht weiter bemerkenswert. Doch normal ist in diesen Zeiten, in denen die Corona-Pandemie wieder deutlich an Fahrt aufnimmt, eben wenig.

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