München und Würzburg. Es sind die zwei Städte im Freistaat, die sich aktuell zu Corona-Hotspots in Bayern entwickeln. In beiden Kommunen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz seit einigen Tagen über der landesweiten Alarmierungsschwelle von 35 Ansteckungen pro 100.000 Einwohnern. Würzburg sticht jedoch bayernweit besonders hervor, dort wurde in diesen Tagen der höchste Wert gemessen. Am Wochenende lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 79,8, am Montag bei 61,8 und damit weit über dem bayerischen Durchschnitt. Auch schon zu Beginn der Pandemie stand die unterfränkische Großstadt immer wieder wegen schlimmer Corona-Fälle und hoher Fallzahlen in den Schlagzeilen. Aber warum ausgerechnet immer Würzburg?
Corona-Hotspots