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Corona: 700 Plätze weniger als 2020: Wo sind die Intensiv-Kapazitäten in Bayern geblieben?

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700 Plätze weniger als 2020: Wo sind die Intensiv-Kapazitäten in Bayern geblieben?

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    Immer wieder wird behauptet, dass Betten – etwa auf Intensivstationen – abgebaut werden, damit Kliniken behaupten können, sie hätten eine prozentual hohe Auslastung. Doch stimmt das?
    Immer wieder wird behauptet, dass Betten – etwa auf Intensivstationen – abgebaut werden, damit Kliniken behaupten können, sie hätten eine prozentual hohe Auslastung. Doch stimmt das? Foto: Jean-Christophe Bott, dpa

    Die kühlere Jahreszeit hält Einzug, das Aufkommen von Corona-Infektionen häuft sich wieder massiv – und die bayerischen Intensivstationen, die mit der Versorgung schwerer Corona-Fälle betraut sind, sind mancherorts schon völlig ausgelastet. Es gibt aktuell im Freistaat mit 359 Covid-Intensivfällen (Stand 27. Oktober) wesentlich mehr als etwa vor einem Jahr, als am 27. Oktober 129 Intensivbetten mit Covid-Fällen belegt waren. Dazu kommt ein Riesenproblem: Im Vergleich zum vergangenen Oktober gibt es nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) rund 700 Intensivbetten weniger, die in Bayern zur Verfügung stehen. Doch woran liegt das eigentlich?

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