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Chemie: Spannender als der Stein der Weisen

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Chemie: Spannender als der Stein der Weisen

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    Ein Biochemiker der Nachwuchsforschergruppe der Jenaer BioChip-Initiative positioniert am Montag (24.07.2006) in einem Labor des Institutes für Physikalische Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität zwei Biochips auf einem Objektträger. Diese winzigen Chips können in sehr kurzer Zeit den genetischen Fingerabdruck von Bakterien erkennen, mit denen zum Beispiel Lebensmittel befallen sind. Konventionelle Analysemethoden dagegen benötigen oft mehrere Tage, da dafür erst größere Bakterienkulturen angelegt werden müssen. Die Jenaer BioChip-Initiative, an der auch weitere Forschungsinstitute der Saalestadt beteiligt sind, startete im April 2006 und soll vier Jahre laufen. Für das Pr
    Ein Biochemiker der Nachwuchsforschergruppe der Jenaer BioChip-Initiative positioniert am Montag (24.07.2006) in einem Labor des Institutes für Physikalische Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität zwei Biochips auf einem Objektträger. Diese winzigen Chips können in sehr kurzer Zeit den genetischen Fingerabdruck von Bakterien erkennen, mit denen zum Beispiel Lebensmittel befallen sind. Konventionelle Analysemethoden dagegen benötigen oft mehrere Tage, da dafür erst größere Bakterienkulturen angelegt werden müssen. Die Jenaer BioChip-Initiative, an der auch weitere Forschungsinstitute der Saalestadt beteiligt sind, startete im April 2006 und soll vier Jahre laufen. Für das Pr Foto: ka/hg

    Was tun nach einer Ölpest? vom hat gleich mehrere Antworten parat. Ein Netz mit PU-Schaum-Würfeln bindet das Öl an die Wasseroberfläche, verschmutztes Gefieder reinigt sie mit Eisenstaub. Und Ölspuren auf der Straße beseitigt sie mit getrocknetem Laub.

    Fledermauskot kann praktisch sein. Das bewiesen vom . Der Kot eignet sich nämlich als Dünger, stellten sie nach umfangreichen chemischen Untersuchungen fest.

    Färben mit den Mitteln der Natur - das gelang vom . Sieben Pflanzen untersuchte er auf ihre Färbewirkung. Ganz vorne landete die Sonnenblume.

    Rhabarber wird immer saurer, je länger man ihn wachsen lässt. Schuld ist die Oxalsäure. vom suchte nach einer Methode, den Gehalt dieses Stoffes zu messen. Seine Hilfmittel: Mixer, Taschentuch und Zentrifuge.

    Ungleich edler als Rhabarber sind Hummer & Co. Trotzdem landen die Reste im Müll. Noch: vom stellten eine Folie aus dem in Krabbenschalen enthaltenen Chitin her.

    Ebenfalls mit der Ernährung beschäftigen sich  vom . Genauer: mit dem Nitratgehalt von Gemüse und Obst. Sie konnten Entwarnung geben. Selbst in Früchten stark gedüngter Pflanzen war kaum Nitrat enthalten.

    Mit Hilfe von Mutter Natur gehen vom gegen Ungeziefer und Flecken vor. Ein Sud aus Waschnüssen hilft gegen Läuse, Efeublätter und Quinoa-Körner sorgen für saubere Wäsche.

    Verleihen Energy-Drinks wirklich Flügel? von der untersuchten die Inhaltsstoffe von drei Produkten. Das Ergebnis: Power bringt nur das Koffein, während das Taurin keine messbare Wirkung hinterließ.

    Auch von der beschäftigten sich mit Getränken. Sie ließen ihre Mitschülerinnen Coca Cola und die neue Coke Zero vergleichen und bestimmten den Zuckergehalt in beiden.

    Mit fettarmer Butter beschäftigten sich von der . Das Ergebnis ihrer Versuche: Fettarme Butter enthält zwar weniger Fett, dafür mehr Zusatzstoffe. Besser ist also die "gute" Butter.

    Wundersame Kristallwelten züchteten von der . Für ihre Mini-Tropfsteinhöhle brauchten sie nur Soda, Zucker und Salz.

    Ein Taschenwärmer ist im Winter eine angenehme Sache. vom untersuchten die Wärmekissen auf die Fragen: Wie oft kann man sie verwenden? Auf welche Temperatur müssen sie erhitzt werden? Und: Wie warm werden sie nach dem "Knicken"?

    Anis schmeckt nach Weihnachten und ist ein altes Wundermittel. Doch was steckt drin in der Anis-Saat?  vom  destillierten Anis-Öl und fanden heraus: Bei der Anis-Zubereitung mit Öl oder Milch werden mehr gesunde Inhaltsstoffe freigesetzt.

    Batterien sind aus giftigen Chemikalien. Nicht die von vom . Sie baute Stromspeicher mit verschiedenen Säuren. Und auch mit Zitronensäure und Apfelessig klappte das wunderbar. 

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