Braunbär: Die Reise von "Problembär Bruno" in Bildern
Braunbär
Die Reise von "Problembär Bruno" in Bildern
2006 erregte "Problembär" Bruno mit seinem Streifzug durch Österreich und Bayern international Aufmerksamkeit. Seine einzigartige Geschichte in Bildern.
1/11Mitte Mai 2006 sichtet ein Hüttenwirt den Braunbären erstmals bei Reutte im Tiroler Lechtal. Zuvor hatte Bruno bereits in Vorarlberg Schafe gerissen.Foto: Manfred Sprenger, dpa (Archivbild)
2/11Der Abdruck einer Tatze Brunos wird am 22. Mai 2006 im oberbayerischen Grainau entdeckt. Der Braunbär ist in Deutschland angekommen.Foto: Frank Leonhardt, dpa (Archivbild)
3/11Am 7. Juni 2006 bedient sich Bruno am Hasenstall von Hans Hoertnagl im österreichischen Leutasch.Foto: Parigger, dpa,epa,apa (Archivbild)
4/11In der Nacht zum 19. Juni 2006 reißt das Raubtier ein Schaf bei Kreuth im Landkreis Miesbach.Foto: Frank Mächler, dpa (Archivbild)
5/11Das Legoland greift Brunos Geschichte auf und platziert einen Bären und drei Schafe aus Legosteinen im Freizeitpark in Günzburg.Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild)
6/11Im Juni 2006 wird "Problembär Bruno" in Bayern und Tirol zum Abschuss freigegeben. Finnische Bärenfänger sollen ihn mit ihren Spürhunden finden, scheitern aber.Foto: Frank Leonhardt, dpa (Archivbild)
7/11In eine Plane verpackt wird in einem Anhänger der Kadaver des Braunbären am 26. Juni 2006 abtransportiert. Am frühen Morgen war er in der Nähe des Spitzingsees erlegt worden.Foto: Frank Mächler, dpa (Archivbild)
8/11Im "Münchner Merkur" erscheint daraufhin eine Todesanzeige, in der der Abschuss Brunos angeprangert wird.Foto: Stephan Jansen, dpa (Archivbild)
9/11Unbekannte stellen anschließend an der Abschussstelle ein Holzkreuz in Gedenken an den Braunbären auf.Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)
10/11Auch Wochen nach Brunos Tod reißt die Kritik nicht ab. Vertreter von Tier- und Naturschutzorganisationen trauern in der oberbayerischen Gemeinde Schliersee um den Braunbären.Foto: Frank Leonhardt, dpa (Archivbild)
11/11Fast zwei Jahre nach seinem Tod wird der ausgestopfte Bruno im Münchner Museum Mensch und Natur in einem Glaskasten ausgestellt. Bis heute ist er dort zu sehen.Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)