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Bildung
21.06.2013

Kultusminister der Länder wollen Abitur vergleichbar machen

2016 soll die Abiturprüfung erstmals nach den neuen Kriterien erfolgen.
Foto: Armin Weigel (dpa)

In Wittenberg treffen sich die Schulminister der Länder. Sie wollen das Abitur zwischen den Bundesländern vergleichbarer machen.

Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hält diese Sitzung für "historisch". In Wittenberg treffen sich die Schulminister der Länder. Ihr erklärtes Ziel: Sie wollen das Abitur zwischen den Bundesländern vergleichbarer machen. Es soll einen gemeinsamen zentralen Pool mit Abituraufgaben geben, aus dem sich die Länder bedienen können. Im Schuljahr 2016/17 soll es losgehen.

Das bedeutet aber in keinem Fall, dass das Abitur damit gleichgeschaltet wird, sagt Spaenle unserer Zeitung. "Ein Einheitsabitur wird es nicht geben", betont der Minister und versichert gleichzeitig, dass sich damit die bayerischen Ansprüche auch nicht verändern werden. Die bayerische Reifeprüfung bleibe wie gewohnt anspruchsvoll.

Nicht nur Bayern lehnt das Einheitsabitur ab

Nicht nur Bayern lehnt das Einheitsabitur ab. Grundsätzlich sind die Länder im föderalen System für die Bildung zuständig. Niemand wolle ihnen das streitig machen, so Spaenle. Alle dürften weiter ihre Eigenheiten pflegen.

Aber es geht um Vergleichbarkeit und Gleichwertigkeit der Prüfungen. Bisher haben zwar schon die einheitlichen Prüfungsanforderungen für gewisse Standards gesorgt. Die Aufgabenpools gehen noch einen Schritt weiter. Damit werden die Leistungen auch überprüfbar. "Der letzte Schritt ist dann die Umsetzung in die Prüfungswirklichkeit", sagt Spaenle.

Tatsächlich sind sechs Länder aber schon einen Schritt weiter, so Spaenle. Niedersachsen, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Hamburg und Bayern haben bereits für diesen Herbst eine Probeklausur vereinbart. Dabei wird ein Prüfungsteil gemeinsam geschrieben.

Darf man einen Taschenrechner verwenden?

Neben einem zentralen Aufgabenpool werden die Kultusminister auch über Prüfungsmodalitäten diskutieren. Fragen, die zu klären sind: Dürfen die Abiturienten in Mathematik einen Taschenrechner benutzen? Dürfen sie bei der Deutsch-Klausur Literaturlisten verwenden? Muss bei einer Gedichtinterpretation der Text vorliegen?

Tatsächlich sei es bislang nicht erwiesen, dass das Abitur in den Bundesländern unterschiedlich anspruchsvoll sei, sagt der Präsident der Kultusministerkonferenz, Stephan Dorgerloh (SPD), Sachsen-Anhalt. Die Statistik besagt aber, dass Abiturienten aus Bayern acht Jahre nach Studienbeginn bei den akademischen Abschlüssen vorne liegen.

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