Den Prostituierten werde vorgeworfen, die Unterschrift des 55-Jährigen gefälscht zu haben, um das Geld von Fischers Kreditkarte abzubuchen, bestätigte der Anwalt auf Anfrage weiter. Sie hätten den Schauspieler mehrere Male zu Hause besucht.
"Man fand sich sympathisch, feierte zusammen", sagte Mueller der Zeitung. Von einer Bezahlung für die Besuche sei nie die Rede gewesen. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung hat die Polizei bereits die Wohnungen der Prostituierten durchsucht und von Experten die Unterschriften auf den Kreditkarten-Belegen analysieren lassen.