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Benefizabend: Promis für Kartei der Not auf der Bühne

Benefizabend

Promis für Kartei der Not auf der Bühne

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    Gut gelaunt am Benefizabend: Ellinor Holland, Kuratoriumsvorsitzende der Kartei der Not, mit Max Schuster (links), der den Anstoß zur Gründung des Therapiezentrums Burgau gab, und Schauspieler Heinz Hoenig. Bild: Silvio Wyszengrad
    Gut gelaunt am Benefizabend: Ellinor Holland, Kuratoriumsvorsitzende der Kartei der Not, mit Max Schuster (links), der den Anstoß zur Gründung des Therapiezentrums Burgau gab, und Schauspieler Heinz Hoenig. Bild: Silvio Wyszengrad

    Es ist eine Partnerschaft, die seit 20 Jahren währt: 1989 wurde das Therapiezentrum Burgau für Hirnverletzte gegründet - mit finanzieller Unterstützung der Kartei der Not, die damals mehr als eine Million Mark stiftete.

    Zum Dank widmete die Einrichtung dem Leserhilfswerk gestern einen Benefizabend mit prominenter Besetzung: Die Schauspieler Heinz Hoenig, Ute Fiedler und Autor Axel Hacke lasen Texte hirnverletzter Autoren, Adelheid Arndt und Dieter Zimmer führten durch den Abend. Peter Lika, Rainer von Vielen und Boris Baberkoff gestalteten das Programm musikalisch. Konstantin Wecker musste wegen Krankheit absagen.

    Seite an Seite helfen Therapiezentrum und Kartei der Not, das Leid hilfsbedürftiger Menschen zu lindern. Ellinor Holland, Kuratoriumsvorsitzende der Kartei der Not, ist von der Arbeit in Burgau beeindruckt: "Da sind Menschen, die praktisch nichts mehr konnten und nun wieder ihr Leben meistern."

    Ihr Respekt findet bei Max Schuster, Gründer des Therapiezentrums, Widerhall: "Ohne die Unterstützung der Kartei hätten wir es vor 20 Jahren nicht geschafft. Diesen Beitrag werde ich nie vergessen." Nicole Prestle

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