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Bayern: Wie ein Medikament Drogensüchtige vor dem Tod retten soll

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Wie ein Medikament Drogensüchtige vor dem Tod retten soll

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    Gerade in Ballungszentren wie München und Augsburg gibt es viele Drogensüchtige. Sie werden nun für ein Notfallmedikament geschult.
    Gerade in Ballungszentren wie München und Augsburg gibt es viele Drogensüchtige. Sie werden nun für ein Notfallmedikament geschult. Foto: Frank Leonhardt, dpa

    235 Menschen sind 2018 in Bayern an ihrer Drogensucht gestorben. 28 konnten gerettet werden, schätzen Experten. Grund sei das seit Oktober vor zwei Jahren gestartete Modellprojekt „BayTHN-Take-Home-Naloxon“. Seither dürfen Drogenabhängige in Notfallsituationen das Gegenmittel Naloxon einnehmen. Im Falle einer Überdosis bei Opioiden wie Heroin kann das Medikament den Tod durch Atemstillstand verhindern.

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